Wie erzählst du deine Arbeit so, dass sie hängen bleibt, Gespräche auslöst und Einladungen verschafft? Hier dreht sich alles darum, Projektbeschreibungen zu verfassen, die Klarheit, Persönlichkeit und Wirkung vereinen. Lies mit, diskutiere mit, und abonniere, wenn du regelmäßig frische Impulse für starke Design-Storys möchtest.

Die ideale Struktur einer Projektbeschreibung

Starte mit einer konkreten Ausgangslage: Wer hatte welches Problem, warum war es wichtig, und welches messbare Ziel sollte erreicht werden? Wenn Leser sofort verstehen, worum es geht, folgen sie dir gern durch Details. Teile deine Formulierung als Kommentar, und wir feilen gemeinsam daran.

Die Reise der Nutzer als Erzählfaden

Zeige eine reale Nutzerhandlung vom ersten Reibungsmoment bis zur neuen, besseren Erfahrung. Verknüpfe Beobachtungen, Einsichten und Designentscheidungen. So entsteht Sinn statt Feature-Liste. Poste eine Szene aus deinem Projekt als Kommentar und erhalte Ideen fürs Verdichten.

Konflikte, Constraints und Wendepunkte

Gute Geschichten brauchen Reibung: enge Deadlines, technische Limits, widersprüchliche Ziele. Erkläre, wie du priorisiert hast und warum. Ein ehrlicher Wendepunkt wirkt stärker als sterile Perfektion. Teile deine größte Hürde – wir diskutieren, wie man sie erzählerisch nutzt.

Stimmen aus dem Feld: Zitate und Mini-Anekdoten

Ein präzises Nutzerzitat sagt oft mehr als zehn Bulletpoints. Eine Leserin, Lara, bekam nach einem authentischen Support-Zitat dreimal mehr Portfolio-Anfragen. Sammle solche Mini-Anekdoten, prüfe Einverständnisse, und setze sie sparsam ein. Welche Anekdote würdest du einbauen?

Visuals und Layout, die erklären statt dekorieren

Schreibe zu jedem Visual eine Mini-These: Was zeigt es, warum ist das wichtig, was lernten wir? So werden Grafiken zu Beweismitteln. Teile eine Beispiel-Caption, und wir drehen sie von dekorativ zu erklärend.

Visuals und Layout, die erklären statt dekorieren

Zeige Skizzen, Flows, Varianten, aber markiere die entscheidenden Stellen: Pfeile, Callouts, kurze Begründungen. Leser verstehen so die Denkbewegung. Lade ein Prozessbild hoch (oder beschreibe es), und wir formulieren prägnante Annotationen.

Sprache, Ton und Stil mit Biss

Aktive Verben, klare Sätze

Schreibe: „Ich priorisierte, testete, entschied“, statt „Es wurde priorisiert“. Aktive Sprache zeigt Ownership und Tempo. Lies einen Absatz laut – holpert etwas, wird gekürzt. Poste zwei Sätze, und wir machen sie aktiver.
Yesilleremlak
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